Über mich
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Ich bin Politikwissenschaftlerin, zertifizierte Mediatorin und Künstlerin. Ich habe an der Universität Freiburg, Technischen Universität Dresden und der Sciences Po Bordeaux Internationale Beziehungen mit einem Fokus auf Internationale Organisationen, Internationales Recht und Internationales Konfliktmanagement studiert. Meine Expertise im Bereich gesellschaftlicher Zusammenhalt und interkulturelle Kompetenzen fundiert auf diverser Arbeitserfahrungen u.a. bei der GIZ, Heidelberger Institut für internationale Konfliktforschung und Studieren Ohne Grenzen. Ich arbeite zu den Nexusthemen gesellschaftliche Transformation, Dekolonisierungsprozessen, Hyperindividualismus vs. Kollektivismus, indigene Rechte und Werte sowie Religion und Frieden. Dabei gehe ich den Thesen nach, dass Hyperindividualismus gesellschaftliche Transformationsprozesse aufhält, Dekolonisierungsprozesse systematisiert werden müssenund indigenous futurism kollektiviert werden kann, um Wandel nachhaltig und tiefgreifend zu ermöglichen. Das sind Fragen, die ich in meiner künstlerischen Tätigkeit reinnehme, mehr dazu auf yasmineamalart.com.
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Ich strebe eine Welt an, in der Machtungleichheiten überwunden, Vertrauen als Bindemittel für gesellschaftlichen Zusammenhalt restauriert ist und gesellschaftliche Transformation nachhaltig gelingt. Meine Vision ist es, durch innovative und integrative Ansätze in Konfliktmanagement und kultureller Sensibilität tiefgreifende Veränderungen zu ermöglichen – sowohl im privaten als auch im organisationalen Kontext.
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Meine Mission ist es, Machtungleichheiten in der internationalen Zusammenarbeit wirksam zu verändern und Unternehmen sowie Institutionen dabei zu unterstützen, ihre Arbeitsweise hin zu einer gerechten gesellschaftlichen Transformation auszurichten. Ich begleite sie dabei, reaktionäre Strukturen zu überwinden und eine kreative, konstruktive und zukunftsorientierte Arbeitskultur zu entwickeln – geprägt von Mitgefühl und einer genuinen Kultur der Inklusion und Zugehörigkeit.